
In der fünften Folge beschäftigt sich Wolfgang mit den Themen finanzielle Freiheit und Vermögensaufbau“. Was bedeutet finanzielle Freiheit und wie wird man finanziell frei? Was ist Vermögen und wie schafft man es, Vermögen aufzubauen. Alles in dieser Folge.
Wenn Du Interesse an dem in dieser Folge erwähnten Online-Workshop „Vermögen gezielt aufbauen“ hast, dann schreibe mir bitte eine E-Mail an wolfgang@TheBlackSwan.de und schreibe mir, warum gerade Du in diesem Workshop dabei sein solltest und warum Du Vermögen aufbauen möchtest.
Gibt es hier zu hören:
Außerdem auf: Castbox * Podcast.de * TuneIn
Transcript der Folge
Herzlich willkommen bei dem gefährlichsten Mann der Welt – dem Business-Coaching-Podcast mit Wolfgang Kierdorf. Hast du dich auch schon mal gefragt: „Wie zur Hölle machen das die anderen?“ Denkst du auch manchmal: „Wie geht das? Was ist der Trick?“ Hier erfährst du es! Denn das Denken, das dich hierhin gebracht hat, ist nicht das Denken, das dich an dein nächstes Ziel bringt. Fertig für den Impuls? Hier ist dein Gastgeber: Der schwarze Schwan – Wolfgang Kierdorf.
Herzlich willkommen zur fünften Ausgabe von „der gefährlichste Mann der Welt“. Mein Name ist Wolfgang Kierdorf und ich bin Business Coach. „Wenn ich mal im Lotto gewinne, dann …“. Vielleicht kennt ihr diesen Spruch. Viele Menschen haben die Vorstellung, dass wenn sie Lotto spielen, sie irgendwann mal reich werden und dass sie mit diesem Geld dann tolle Dinge tun können, die sie vorher nicht tun können. Und die Realität ist aber, dass viele Leute, die im Lotto gewinnen, tatsächlich nach kurzer Zeit finanziell wieder genau da stehen, wo sie begonnen haben. Das Thema der heutigen Folge ist „gefährlich durch finanzielle Freiheit“. Und die Realität ist, die meisten Menschen haben nie gelernt mit Geld umzugehen und sie geben das aus, was sie verdienen. Und was noch schlimmer ist, sie verdienen auch nur das, was sie ausgeben – und manchmal sogar noch ein bisschen weniger. Das heißt, sie machen Schulden. Wir wollen heute über finanzielle Freiheit sprechen. Und finanziell frei zu sein bedeutet – ich sage immer unter normalen Umständen, also wenn gerade mal kein Krieg oder sowas ausbricht – sich keine Sorgen um Geld machen zu müssen. Das heißt ich kann locker mal sechs Monate oder ein Jahr ohne Gehalt überleben, ich habe fürs Alter vorgesorgt, ich habe keine Konsumschulden gemacht (also die bösen Schulden) und es bedeutet vielleicht sogar am Ende nicht mehr arbeiten zu müssen und trotzdem ein regelmäßiges Einkommen zu haben – so genanntes passives Einkommen. Was das ist, da kommen wir gleich noch zu.
Warum ist finanzielle Freiheit überhaupt wichtig? Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt und trotzdem das Land, das von Altersarmut bedroht ist. Das bedeutet, dass viele Menschen im Rentenalter ihre eigenen Lebenshaltungskosten nicht mehr tragen können. Also jetzt gar nichts ausgefallenes, wie Schiffsreisen oder sowas, sondern einfach nur ihr normales Essen, Wohnen, Leben halt. Finanzielle Freiheit ist deswegen auch wichtig (mal aus einer vielleicht eher philosophischen Betrachtung) das Leben ist nicht nur da, um zu arbeiten. Also wir sollten weder arbeiten, um zu leben noch leben, um zu arbeiten. Das Leben ist dazu da Erfahrung zu machen und auch die Zeit dafür zu haben, das zu tun. Und wenn wir die ganze Zeit nur arbeiten, uns umbringen für die Arbeit, ist das halt nicht besonders zielführend.
Vielleicht sollten wir bevor wir mit dem ganzen Thema finanzielle Freiheit und passives Einkommen beginnen, erst mal ein paar Begriffe klären. Der erste Begriff ist vielleicht „reich sein“ oder das Erste, was man so im Kopf hat ist „Ich möchte reich sein.“
Das war sehr, sehr abstrakt. Was bedeutet denn reich sein? Für jemanden in Indien, der auf der Straße lebt, sind vielleicht zehn Euro schon viel Geld und vielleicht ist er der König seiner Straße, wenn er zehn Euro hätte oder 10 Dollar. Und für jemanden in unseren Gefilden ist eher so die Millionen das typische reich sein Ding. Das muss man wissen, dass einem 1 Millionen Euro heute eigentlich nicht mehr besonders weit bringt. Also eine Verzinsung auf die eine Million – wenn man mal guckt im Moment sind wir in der Niedrigzinsphase – würden vermutlich nicht ausreichen, um einen normalen Lebensstandard in Deutschland über längeren Zeitraum zu halten. Und von daher ist der Begriff „reich sein“ einfach zu abstrakt.
Was man unterscheiden muss oder was man sich bewusst machen muss, ist vielleicht, dass man eigentlich Vermögen haben möchte. Vermögen bedeutet eben Dinge, die einem Geld verdienen. Dazu gehört Geld, das man irgendwo anlegt, das einem Zinsen verdient. Im Moment eher unwahrscheinlich auf einem Tagesgeldkonto z.B. Zinsen zu bekommen oder irgendwelche relevanten Zinsen. Dass man Aktien hat, also sprich in Unternehmen investiert hat, Unternehmensanteile besitzt, die zum einen ja einen eigenen Wert haben – nämlich den Wert der Aktie – und zum anderen eine Rendite erwirtschaften – also Gewinne aus dem üblichen Geschäftsbetrieb. Und dann gibt es als Alternative Immobilien, die selbst auch einen Substanzwert haben. Also ein Wert der Immobilie, plus das was an Mieteinnahmen regelmäßig reinkommt. Edelmetalle, wenn man sich den Goldpreis anguckt, der in den letzten Monaten und Jahren immer niedriger geworden ist (im Moment glaube ich wieder auf seinem Allzeittief) auch keine gute Idee. Man sagt immer in Edelmetalle investieren ist für Krisenzeiten gut. Ich hoffe, dass diese Krise niemals kommen wird.
Und da wir hier ein Unternehmer Podcast sind und uns mit Business beschäftigen, auch der Wert unseres eigenen Unternehmens kann ja ein Wert sein. Und ich sage immer als Unternehmer investiere ich ja mein Geld gezielt in das Unternehmen, das heißt ich erwarte eine Rendite und ich erwarte, dass mein Unternehmen einen Wert erzeugt – also wertvoller wird. Und wenn wir das nicht schaffen mit unseren eigenen Unternehmen, dann sollten wir die Unternehmen vielleicht einfach sein lassen, das Geld nehmen und woanders investieren. Kommen wir zur Frage des passiven Einkommens. Das ist so ein Begriff, der – durch alle Medien, durch das Internet, durch Bücher geistert, von dem ganze Industriezweige leben -Menschen dazu zu helfen passives Einkommen zu bekommen oder da hinzukommen passives Einkommen zu erwirtschaften. Und die Idee passiven Einkommens ist ja schon uralt. Letztendlich jeder, der ein Haus oder eine Wohnung vermietet, erzeugt passives Einkommen in Form von Mieteinnahmen. Ist also nichts Neues. Durch die Digitalisierung und durch die zunehmende Möglichkeit, dass jeder Zugriff auf Internet und jeder die Möglichkeit hat, solche Internet-Geschäftsmodelle zu erzeugen, in denen quasi automatisiert Dinge ablaufen, ist der Begriff des passiven Einkommens neu definiert worden. Es ist aber keineswegs so einfach im Internet Geld zu verdienen, wie das immer dargestellt wird. Also die Goldgräber Zeit des Internetmarketings ist eigentlich auch schon vorbei. Trotzdem gibt es immer noch Möglichkeiten im Internet Geld zu verdienen. Wenn man das richtig macht auch sehr viel Geld zu verdienen – dazu kommen wir aber später noch. Das wichtigste, was man sich bewusst machen muss, ist, dass Vermögen zu haben in der Regel nichts damit zu tun hat Geld auszugeben. Also teure Autos zu fahren, große Häuser zu besitzen, sondern – das muss man vielleicht auch gesellschaftlich so ein bisschen mit sich selbst abmachen – es geht dabei nicht um Status. Für mich geht es beim Vermögensaufbau darum: ich kann so viel Geld besitzen, wie ich will – ich muss das nicht jedem zeigen. Ganz im Gegenteil. In dem Moment, wo ich zeige, gebe ich Geld aus, das mir wieder mehr Geld verdienen kann. Also warum sollte ich das Geld ausgeben? Das bedeutet nicht, dass man die komplette Askese leben muss und in einem Sack gekleidet rumläuft. Aber es bedeutet sich sein Konsumverhalten sehr bewusst zu machen, auch zu überlegen: „Macht das was ich jetzt kaufe mein Leben irgendwie besser?“ Und wenn es das nicht tut, dann lasse ich das.
Ein Trick, wie man finanziell frei wird und da sind wir schon bei der nächsten Frage, nämlich: Wie wird man denn finanziell frei? Wie schafft man das diese Freiheit zu erlangen? Ist das erste: gezielter konsumieren. Also wirklich zu überlegen: Brauche ich das unbedingt? Macht mich das / macht das mein Leben glücklicher? Macht es mein Leben besser? Und ein simpler Trick, der da funktioniert, ist eine so genannte 30 Tage Liste zu führen. Also alles, was man kaufen will, erst mal auf die Liste zu schreiben und nach 30 Tagen noch mal zu gucken: Brauche ich das immer noch? Und ich habe dieses Experiment selber über Jahre gemacht und bei ganz vielen Dingen wollte ich sie hinterher nicht mehr haben. Ich erinnere mich an meine Kindheit, wo wir wirklich komplett ohne Geld nahezu gelebt haben. Meine Mutter hatte irgendwie X Jobs, um drei Kinder alleine durchzubringen. Und da waren Dinge, die wir bekommen haben, auch viel wertvoller. Wenn ich heute irgendwas haben möchte, kann ich mir theoretisch sofort kaufen. Ich muss nicht überlegen, ich muss nicht sparen. Also ich sage mal bis zu einem fünfstelligen Betrag, ist es kein Problem einfach hinzugehen und zu kaufen, wenn ich wollte. Ich tue es aber nicht, sondern ich überlege mir immer noch sehr, sehr gezielt: möchte ich das haben? Macht es mein Leben besser? Und wenn es das nicht tut, kaufe ich es in der Regel nicht. Was ja auch Sinn macht, denn das Geld ist ja ausgegeben.
Und das Zweite, was man tun kann, um finanziell frei zu werden – überhaupt ein allererster Schritt – ist, sich bewusst zu machen, wie viel Vermögen besitzt man. Ich habe dazu eine Liste gemacht in Excel. Ne simple Liste, wo einfach drauf steht meine Konten, wenn ich im Depot habe – ein Depot. Wenn ich ein PayPal Konto habe, ein Paypal-Konto. Wo zum Beispiel meine ganzen Bucheinnahmen und solche Sachen draufgehen, wenn jemand im Online Shop was kauft. Tagesgeldkonto, Aktiendepot, wenn man sowas hat. Fonds, wenn man sowas hat. Vielleicht auch Mieteinnahmen, wenn man sowas hat und einfach eine Liste zu machen mit Werten, die man hat und die man besitzt und mal die im Monatsrhythmus zu tracken. Also mal zu gucken: Diesen Monat war das Vermögen so und so viel unterm Strich. Und im nächsten Monat ist es mehr oder weniger. Wenn es weniger ist, warum ist es weniger? Wenn es mehr ist, was habe ich getan, um es mehr zu machen. Kann ich’s noch mehr schaffen? Das führt dazu, dass man gezielter über die Dinge nachdenkt.
Es gibt von Drucker, das ist einer der Management Päpste, einen Spruch, der heißt: „Alles was gemessen wird, darum wird sich auch gekümmert.“. Und genauso ist es. Wenn ich mir nicht bewusst mache, wo mein Vermögen derzeit steht, wird mein Vermögen sehr wahrscheinlich nicht wachsen. Der nächste Punkt, den man tun muss, ist sich gezielt damit auseinandersetzen, wie man eigentlich Vermögen aufbaut. Und es muss gar nicht viel Geld sein, was man einsetzt. Es geht eher darum sich aktiv um das Thema zu kümmern. Für die meisten Menschen ist Geld etwas Lästiges – etwas, das negativ behaftet ist. „Ich habe zu wenig Geld. Ja, der Monat ist schon zu Ende. Mir fehlt noch Geld. Ich schulde noch Geld. Wie komme ich an Geld?“ Aber Geld als etwas Positives zu sehen, als eine Ressource, mit der ich Dinge tun kann, wenn ich sie gerne tun würde. Für 2019 habe ich für mich persönlich als Ziel gesetzt auch meine Finanzen viel aktiver zu managen. Ich habe zum Beispiel eine Bestandsaufnahme gemacht, habe festgestellt, dass ich zum Beispiel Geld meiner Firma in einem Fonds geparkt habe, wo ich jedes Jahr jetzt Geld verloren habe. Ich habe mich einfach nicht drum gekümmert. Ich habe jedes Jahr Geld verloren, obwohl dieser Fonds angeblich von irgendwelchen Profis gemanagt wird. Das kann halt nicht sein. Das heißt die nächste Aktion ist jetzt alles Geld raus zu nehmen, mich selber schlau zu machen, wie man Geld richtig anlegt in Aktien, in ETF’s, in Fonds und das ganze selbst die Hand zu nehmen. Also selbst Verantwortung zu übernehmen für seine Finanzen und für sein Vermögen ist schon ein ganz, ganz wesentlicher Aspekt. Wenn man Unternehmer ist, hat man den großen Vorteil, dass man quasi sein Gehalt unversteuert, also mit seinem Gehalt unversteuert arbeiten kann. Das kann ein Arbeitnehmer nicht mehr, der bekommt seine Lohnsteuer einfach abgezogen und bekommt das was übrig bleibt – das Nettogehalt – ausgezahlt. Aber wir als Unternehmer haben die Möglichkeit auch vor dem Versteuern des Gehaltes mit dem Geld noch was zu machen. Zum Beispiel eine Betriebsrente, die teilweise steuerfrei ist und die direkt vom Bruttolohn bezahlt wird. Auch über diese Dinge sich Gedanken zu machen – auch das wird Teil eines Workshops sein, den ich ab dem 09.01. anbieten werde. Er ist auf 20 Personen begrenzt und mein Ziel ist es mein eigenes Vermögen besser zu managen und anderen zu zeigen, wie man Vermögen gezielt aufbaut. Das heißt, wenn das für dich interessant ist in diesen Workshop reinzukommen, Vermögen gezielt aufzubauen – der startet am 09.01.2019. Schreib mir eine Mail an Wolfgang@TheBlackSwan.de und sag mir, warum du Vermögen aufbauen möchtest. Und das ist quasi ein Bewerbungsverfahren – 20 Plätze sind frei und das ist nicht first come first serve. Sondern tatsächlich: wer mir die besten Begründungen schreibt, wer mich am meisten überzeugt – es ist völlig egal, wie viel du verdienst, ob du Unternehmer bist oder nicht – dann kommst du mit in den Workshop.
Das nächste ist, man muss verstehen was Zinseszins ist. Im englischen ist das compound interest. Habt ihr vielleicht früher in der Schule mal gelernt die Zinseszins Formel. Ich habe das in der höheren Handelsschule gelernt, das weiß ich noch. Ind ich konnte mir die Formel, glaube ich, nie merken. Aber es ist wesentlich, weil Zinseszins ist die magische Komponente, die Vermögen wachsen lässt. Letztendlich gibt es noch einen wesentlichen Punkt. Ich habe das eben schon mal gesagt. Wir sind selbst Unternehmer, wir investieren unser Geld in unsere eigenen Unternehmen und erwarten dafür eine Rendite, die wir uns häufig durch Gewinne oder durch Gehalt auszahlen. Und wenn unser Unternehmen nicht so funktioniert, wie es sollte, dann sollten wir vielleicht anfangen die Betrachtung auf unseren Unternehmen zu verändern. Und ich mache das mit ganz viel Mandanten, denn ich sage: „Wenn dein Unternehmen eine Anlage wäre. Wäre es eine gute oder eine schlechte Anlage? Und was kannst du tun, damit dein Unternehmen eine bessere Anlage wird? Ihr kennt vielleicht diesen Spruch: „Man muss Geld ausgeben, um Geld zu verdienen.“ Und der ist gar nicht so falsch. Und deswegen gibt es auch eine Differenzierung z.B. bei Schulden. Es gibt schlechte Schulden – das sind Schulden, die ich mache, um zu konsumieren, um Dinge zu kaufen, die mich eigentlich nur Geld kosten. Und es gibt gute Schulden – das sind Schulden, die ich mache, um Geld zu verdienen. Also etwas zu kaufen, sogenannte „assets“, die mir Geld verdienen. Das können zum Beispiel Schulden sein für einen für eine Wohnung, die ich gekauft habe und vermietete. Nicht für meine eigene, sondern für eine, die ich vermiete und damit Geld verdiene. Das können auch Unternehmenskredite sein, die ich mache, um mein Unternehmen wachsen zu lassen. Ja, ich investiere Geld, um mehr Geld zu verdienen – in ein Geschäftsmodell, das dann vielleicht besser skaliert und ich dadurch mehr Geld verdiene. In diese Richtung muss man denken. Wie gesagt, wir beschäftigen uns mit diesen ganzen Themen in diesem Online-Workshop „Vermögen gezielt aufbauen“. Meine Idee ist, dass wir uns einmal die Woche treffen online und ganz gezielt darüber sprechen, was haben wir getan, um Vermögen aufzubauen, wie ist der aktuelle Kontostand (also wirklich sehr, sehr offen zu sein damit). Jeder kann ja einen bestimmten Betrag einsetzen, wenn er möchte. Der kann groß oder klein sein, ist völlig egal. Die Wachstumsraten zu berechnen, zu gucken, was hat gut funktioniert, was hat nicht funktioniert. Ich stelle ein paar Geschäftsmodelle vor, die man sehr schnell mit sehr wenig Kapital umsetzen kann. Vielleicht auch ganz ohne Kapital, einfach nur durch Zeiteinsatz, um Vermögen aufzubauen und Geld aufzubauen, das man dann wieder investiert sinnvoll. Und wir holen uns immer wieder Experten dazu, die uns was über Immobilien erzählen, uns was über Fonds erzählen und schaffen es so in 2019 tatsächlich den Grundstein für ein neues Vermögen zu legen. Das wär eigentlich mein großes Ziel. Und wenn ihr auf sowas Lust habt, wenn du auf sowas Lust hast, dann schreib mir gerne an Wolfgang@TheBlackSwan.de und schreibe mir ein paar Zeilen, warum du in diesem Workshop „Vermögen aufbauen“ reinkommen solltest und warum du Vermögen aufbauen möchtest.
Also was ist die Moral von der Geschicht? In der Zusammenfassung für heute: das Wichtigste ist sich bewusst zu machen, was besitzt man. Was ist das eigene Vermögen? Regelmäßig drauf zu schauen und zu sehen: wächst das oder wird das weniger. Wenn es wächst: warum wächst es? Kann ich es noch mehr wachsen lassen? Es geht dabei nicht darum der reichste Mann auf dem Friedhof oder die reichste Frau auf dem Friedhof zu werden. Es geht darum vielleicht auch für die nächste Generation was vorzusorgen, es geht darum finanzielle Freiheit zu haben. Im Alter nicht dazustehen ohne irgendwas, vielleicht auch mal ein paar Jahre oder vielleicht sogar den Rest des Lebens ganz ohne Gehalt auszukommen und einfach von den Erträgen zu leben. Es geht darum sein Denken über Geld zu verändern – vom Negativen zum Positiven. Es geht darum im Kern weniger oder bewusster zu konsumieren und genau zu überlegen: Macht mich das glücklicher? Bereichert das mein Leben, was ich da kaufe oder eben auch nicht? Da wird bei ganz vielen Dingen spontan das „nicht“ vermutlich das dominante Wort sein. Es geht darum zu verstehen, welche Formen von ich sage jetzt den Begriff „Passives Einkommen“, obwohl ich diesen Begriff wirklich hasse. Es gibt aber für mich im Moment keinen Besseren dafür. Wie schaffe ich es passives Einkommen aufzubauen und ich meine nicht im Sinne dieses ganzen Internet-Hypes und dieser Dinge, sondern so substanziell, dass es über Jahrzehnte funktioniert und nicht nur über ein paar Jahre. Das bringt mir unterm Strich hat dann nichts. Letztendlich um jedem die Freiheit zu geben, so zu leben, wie er möchte. Das ist für mich eigentlich das Thema finanzielle Freiheit. Es geht nicht darum reich zu werden des Selbstzwecks wegen, um eine große Zahl da stehen zu haben, sondern um Sicherheit zu haben, um dieses gute Gefühl zu haben, sich keine Sorgen machen zu müssen und um vielleicht auch für die nächste Generation vorzusorgen.
Wenn das wirklich interessant ist, dann freue ich mich dich in meinem Jahres Workshop „Vermögen gezielt aufbauen“ begrüßen zu dürfen. Wie gesagt, ich bin nicht der super Experte in dem ganzen Thema. Ich habe vielleicht einen kleinen Vorsprung und wir machen das zusammen. Jeder bringt seine Sachen mit rein. Man muss eben kein großes Vermögen haben, um zu starten. Man kann mit 100 Euro anfangen, sage ich mal, und das gezielt aufbauen und trotzdem die höchste Wachstumsrate haben von allen. Und ja, das ist quasi die Weihnachts- / Neujahrsfolge von „der gefährlichste Mann der Welt“ – gefährlich durch finanzielle Freiheit. Wenn dir das gefallen hat, gerne kommentieren und abonnieren. Wenn du Fragen hast, stell sie gerne in den Kommentaren oder schick mir eine Mail an Wolfgang@TheBlackSwan.de und ich freue mich, wenn du im nächsten Jahr mit dabei bist – sowohl beim Podcast hören als auch vielleicht im Workshop. Und wünsche einen guten Rutsch in 2019. In dem Moment, in dem ich das hier aufnehme, ist der 27. Dezember 2018 und ich hoffe wir hören uns. Bis dahin!
Hallo Wolfgang, sehr interessanter Ansatz. Wie sind Deine Erfahrungen mit dem Workshop?
Ich hätte mich glatt dafür beworben..
Hallo Dieter!
Der Workshop hat kurz stattgefunden, dann hatte uns die Realität wieder. Es gab aber einige interessante Ideen zum Thema. Wir haben bei BNI zwei Kollegen, die sich auf Investmentimmobilien spezialisiert haben. Ich selbst habe bei Mintos.com Geld angelegt. Beide Varianten kann ich dir gerne mal zeigen.