
In der sechsten Folge beschäftigt sich Wolfgang mit dem Thema „Gedankenkontrolle“. Klingt wie aus einem James Bond Film? Tatsächlich geht es aber um die Kontrolle der eigenen Gedanken und nicht die von Fremden. Wie durchbricht man seine eigene Programmierung und verändert gezielt unerwünschtes Verhalten? Wie schafft man es, Dinge zu erreichen, die scheinbar unerreichbar sind? Alles in dieser Folge!
Hier der Link zum MUSE Meditationsband: MUSE Headband
Gibt es hier zu hören:
Außerdem auf: Castbox * Podcast.de * TuneIn
Transcript der Folge
Herzlich willkommen bei dem gefährlichsten Mann der Welt – dem Business-Coaching-Podcast mit Wolfgang Kierdorf. Hast du dich auch schon mal gefragt: „Wie zur Hölle machen das die anderen?“ Denkst du auch manchmal: „Wie geht das? Was ist der Trick?“ Hier erfährst du es! Denn das Denken, das dich hierhin gebracht hat, ist nicht das Denken, das dich an dein nächstes Ziel bringt. Fertig für den Impuls? Hier ist dein Gastgeber: Der schwarze Schwan – Wolfgang Kierdorf.
Gedankenkontrolle – das klingt wie aus einer Akte X Folge. Wünscht du dir auch manchmal die Gedanken von anderen kontrollieren zu können, um so ein bestimmtes Ziel zu erreichen? Darum geht es dieser Folge nicht. In dieser Folge fangen wir ganz am Anfang an bei dir selbst. Wir Menschen halten uns immer für rationale Wesen. In Wahrheit sind wir aber zu 100 Prozent von Emotionen gesteuert. Unsere Gedanken bestimmen unser Handeln und nicht nur das. Unsere Gedanken erzeugen auch unsere Wahrnehmung von der Welt. Wäre es nicht toll, wenn man diese Gedanken zumindest in Bezug auf geschäftliche Entscheidungen kontrollieren könnte? Herzlich willkommen zur sechsten Ausgabe von der gefährlichste Mann der Welt. Mein Name ist Wolfgang Kierdorf und ich bin Business Coach. 95 Prozent der Handlung sind vorprogrammiert. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern simple Psychologie. Man geht tatsächlich davon aus, dass nur fünf Prozent unserer Handlungen wirklich frei sind. Wie kommt das? Jeder Mensch hat ein Bewusstsein und das Bewusstsein ist das, was wir denken und bewusst wahrnehmen. Das eigene Bewusstsein muss man sich wie einen persönlichen Filter vorstellen. Es bleibt nur das hängen, was uns interessiert. Von einer Millionen verfügbaren Informationen vielleicht gerade mal eine einzige. Dieser Filter bestimmt wie wir ganz individuell die Welt sehen. Wenn ich mit meinem kleinen Sohn über die Straße gehe, sieht er vielleicht Vögel auf dem Zaun sitzen und ich sehe den neuen Tesla, der genau vor diesem Zaun parkt. Er bekommt wahrscheinlich von dem Auto nichts mit und ich nichts von den Vögeln, außer wir weisen uns explizit darauf hin. Diese Erkenntnisse ist übrigens auch bei dem Thema Kommunikation wichtig. Aber das ist das Thema einer anderen Folge. Nun laufen wir also mit unserem Filter durch die Welt und nehmen nur die Dinge war, die der Filter durchlässt. Wenn wir also zum Beispiel ein Vorurteil haben, dann wird der Filter dieses Vorurteil verstärken, weil er alle anderen Informationen gar nicht mehr durchlässt. Aus bewussten Handlungen und Gedanken werden so unbewusste. Diese unbewussten Gedanken nennt man Glaubenssätze. Glaubenssätze sind quasi der Quellcode deines persönlichen Betriebssystems. Die entstehen durch Erfahrungen, die du gemacht hast, durch Dinge, die du erlebt hast, manchmal auch durch Traumata. Und nur als Beispiel: wenn du schon mal auf eine Herdplatte gefasst hast, wirst du beim nächsten Mal vermutlich prüfen, ob die Herdplatte heiß ist bevor du darauf fasst. Jede Handlung, die du ausführst, basiert auf deinen Glaubenssätzen und sie wird komplett unbewusst entschieden. Je häufiger du eine Handlung ausführst, desto stärker wird der Glaubenssatz in dir verwurzelt. Und so stehen Gewohnheiten. Deine Handlungen und deine Gewohnheiten sind dann schließlich dein Charakter. Deine Gedanken werden deine Realität. Wenn du denkst, dass du bestimmte Dinge nicht schaffen kannst, dann wirst du sie auch nicht schaffen. Vielleicht hast du schon Ersatz gehört: „Der ändert sich nicht mehr.“. Dieser Satz stimmt tatsächlich für alle, die sich nicht ändern möchten. Denn es gibt durchaus Wege seine Gewohnheiten und damit auch seinen Charakter unserer Handlungen zu verändern. Warum ist das kontrollieren von Gedanken so wichtig? Wenn wir immer das Gleiche tun, werden wir immer das gleiche Ergebnis erhalten. Ich hab das im Business Coaching sehr häufig, dass ein Mandant oder eine Mandantin sehr wohl weiß, was er oder sie tun müsste, aber dazu einfach nicht in der Lage ist. Klingt verrückt, oder? Aber manchmal kann man einfach nicht über seinen eigenen Schatten springen. Und das ist genau das, wo diese Glaubenssätzen wieder ins Spiel kommen und uns unbewusst davon abhalten die Dinge zu tun bzw. uns dazu zwingen sie wieder so zu tun, wie wir sie vorher getan haben. Wenn man seine eigenen Gedanken kontrollieren kann, kann man also auch sein eigenes Betriebssystem zu verändern. Und man ist plötzlich in der Lage Dinge zu tun, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte und wo man dachte: „Das kann ich einfach nicht.“. Zum Beispiel Vertrieb ist so ein Thema im Unternehmenskontext. Ich habe Leute, die von: „Ich könnte niemals Leute anrufen und um einen Termin bitten.“ hin kommen zu „Ich habe heute auch 30 Anrufe zu machen. Geh mir aus dem Weg!“. Ja also eine komplette Veränderung in der Herangehensweise an das Thema. Da wo vorher Angst war und die Angst vor Ablehnung, ist plötzlich dieser Drang das einfach zu schaffen und zu machen, es zu tun.
Was bedeutet jetzt Gedankenkontrolle? Es klingt ja tatsächlich wie aus einer Akte X Folge. Aber es geht nicht darum, sondern erstmal muss man sich bewusst machen – wie funktioniert denn überhaupt unser Denken? Und wenn wir bewusst eingreifen wollen – ich nenne es mal einen reality loop, also das was mit uns passiert, wenn wir jeden Tag durch die Welt laufen – das ist quasi wie eine Endlosschleife. Wir nehmen etwas wahr, dann durchsucht unser Unterbewusstsein den Katalog unserer Glaubenssätzen nach einem passenden Glaubenssatz, den man auf das was man wahrgenommen hat anwenden kann. Bevor wir bewusst reagieren können, reagieren wir schon mit einer Emotion, die aus diesem Glaubenssatz herauskommt. Erst dann reagieren wir bewusst, allerdings haben wir dann meistens schon emotional reagiert und das Kind ist tatsächlich in den Brunnen gefallen. Wir haben keine Möglichkeit mehr die Reaktion zu verändern. Die daraus gemachte Erfahrung wird abgespeichert und verstärkt in der Regel den vorhandenen Glaubenssatz. Unser Ziel ist es jetzt bereits vor der emotionalen Reaktion, also bevor unser Unterbewusstsein etwas tut, so eine Art Break Point (so nennen wir das in der Programmierung) zu setzen. Also einen Punkt, an dem gestoppt wird. Den Vorgang bewusst anzuhalten. Und wenn wir das schaffen, können wir unsere Gedanken und Handlungen beeinflussen. Jetzt ist die Frage: Wie schafft man so eine Unterbrechung? Vielleicht kennt ihr das, wenn ihr euch ärgert. Ja, ihr fahrt im Auto, jemand schneidet euch und ihr fahrt sofort aus der Haut. Ihr werdet sofort sauer. Das geht im Bruchteil von Millisekunden, dass diese Reaktion passiert. Und es ist die Frage, wie schafft man es diese Millisekunden zu nutzen, um seine eigenen Gedanken zu kontrollieren. Es gibt verschiedene Ansätze diese Unterbrechung, diesen Break Point, herbeizuführen. Ein erster Ansatz ist – und das kennst du vielleicht – bis fünf oder bis zehn zu zählen. Das funktioniert ganz gut bei starken Emotionen wie Ärger. Also wenn ich mich über irgendwas ärgere, zähle ich bis fünf oder bis zehn und dann in dem Moment fährt mein System quasi ein Stück runter. Die Emotion lässt nach und mein bewusstes Denken übernimmt wieder die Kontrolle. Das funktioniert bei Emotionen wie Ärger und so ganz gut.
Es gibt einen zweiten Ansatz. Der funktioniert über Bewegung. Das bedeutet ich verändere bewusst meine Körperhaltung. Zum Beispiel, wenn ich Angst habe nachts alleine über die Straße zu laufen dann zeige ich das in der Regel dadurch, dass ich auch sehr gedrungen gehe. Ja, man merkt mir an ich gucke nach unten, gehe vielleicht ein bisschen nach vorne gebeugt. Und in dem Moment, wo ich mich bewusst entscheide, anders meine Körperhaltung zu verändern und aufzustehen, also gerade zu stehen – Kopf nach oben, Augen nach vorne, Körper gestreckt – verändert sich dadurch auch in mir was. Mein Unterbewusstsein ist jetzt völlig verwirrt. Das denkt so: „Moment mal! Die Körperhaltung passt nicht zur Emotion. Was stimmt da nicht?“. Das heißt ich versuche im Prinzip das Unterbewusstsein zu verwirren.
Ein dritter Einsatz, der häufig gemacht wird, ist über ein Armband oder ein Anhänger – also irgendeine Art von Objekt oder ein Ring – dass man ein Armband an einem Arm trägt und immer wenn diese Emotionen in einem hoch kommt oder dieses Gefühl in einem hoch kommt, man bewusst das Band vom einen Arm auf den anderen wechselt und nachher wieder zurück und hin und her. Und am Ende vielleicht 30/40/100 Mal am Tag dieses Armband gewechselt hat. Einfach durch diesen mechanischen Vorgang, der irgendwann tatsächlich zu einem mechanischen Vorgang wird. Also man macht es automatisch und dadurch bleibt quasi in dem Moment die Zeit kurz stehen, wenn man diesen Vorgang ausführen will. Also man baut quasi eine Art Brücke ins Unterbewusstsein. Die funktioniert auf der Basis dieses manuellen Vorganges.
Jetzt haben wir die Handlungen gestoppt und jetzt ist die Frage: Wie verhindert man jetzt das, was als Resultat herauskommt? Also ich kann jetzt ganz bewusst darüber nachdenken und in einigen Fällen wird das vielleicht funktionieren, aber einige Glaubenssätze sind so tief verankert, dass sie selbst wenn ich mir bewusst mache, dass ich es anders tun möchte, ich trotzdem nicht kann. Ja, also dieses über seinen eigenen Schatten nicht springen können, Angst zu haben oder solche Dinge. Aus meiner Erfahrung gibt es drei Wege einen Glaubenssatz zu verändern. Also man kann sie nicht löschen. Man kann Glaubenssätze nicht löschen, man kann sie nur verändern.
Möglichkeit Nummer 1: Wir überschreiben einen Glaubenssatz
Glaubenssätze leben im Unterbewusstsein. Man muss also ins Unterbewusstsein eingreifen, wenn man einen Glaubenssatz direkt verändern möchte. Der einzige Weg das zu schaffen ist durch Hypnose. Ich meine damit jetzt nicht so eine Showhypnose, wo man dann nachher wie ein Hund bellt oder sowas, sondern Hypnose ist eigentlich nichts weiter als ein Zustand geistiger Entspannung. Und die Hypnose kann entweder von außen induziert werden oder man schafft es selbst über Meditation zum Beispiel in diesen Zustand zu wechseln. Ich selbst habe viel mit Mediation und Hypnose experimentiert und erstmal überhaupt keinen Erfolg damit gehabt. Dann habe ich etwas entdeckt das nennt sich Muse. Und Muse ist ein mobiles EEG Gerät, kostet um die 150/200 Euro, je nachdem wann man es kauft. Und das misst die Gehirnwellen und dazu gibt es eine App und in dieser App hört man einen Regenwald. Es regnet stark und in dem Moment, wo man es schafft seine eigenen Gedanken zu kontrollieren, also in diesen meditativen Zustand zu kommen, wird der regen weniger und es kommen Vögel, die zwitschern. Am Ende werden die Vögel gemessen, also es wird die Menge der Vögel gemessen, die da gezwitschert hat. Über dieses Teil – über dieses Muse Stirnband (ich verlinke das mal hier in den in den Notizen zum Podcast oder in der Beschreibung) über dieses Stirnband habe ich gelernt wirklich richtig gut zu meditieren. Und das hat mir wirklich einen Zugang zu meinem Unterbewusstsein geöffnet. Ich habe ganz viele Dinge an mir bewusst verändert. Quasi wirklich wie in so eine Programmierung.
Kommen wir zur zweiten Möglichkeit: Das Unterbewusstsein zu verwirren ist die zweite Möglichkeit. Und das ist eine Technik, die ich im Business Coaching ganz oft nutze. Und das ist eine so genannte Schock-Hypnose. Ich kannte den Begriff lange nicht. Melanie, eine Kollegin von mir, hat mir dann erzählt: „Hey, das was du da machst gerade mit mir ist Schock-Hypnose.“ Ich war erstaunt, dass es dafür tatsächlich einen Begriff gibt. Das funktioniert im Prinzip so, dass ich meinem Gegenüber so schnell nacheinander Fragen stelle und ihn gar nicht dazu kommen lasse, bewusst darüber nachzudenken, dass die Antworten, die daraus generiert werden, automatisch aus dem Unterbewusstsein kommen. Das heißt es sind echte Antworten, ehrliche Antworten. Also es ist nichts, was jemand intellektuell vorher verarbeitet hat, sondern das platzt quasi aus ihm heraus, genauso wie eine emotionale Reaktion. Und diese echten Antworten kann man sehr schön dazu benutzen, um die Glaubenssätze, die jemand hat mal festzulegen. Also zu gucken, welcher Glaubenssatz stimmt denn da nicht. Weil diese Antworten sind halt ehrlich und daraus lässt sich sehr schön der Glaubenssatz ableiten. Das ist eine sehr schöne Vorbereitung für das dritte was wir als Möglichkeit haben – nämlich dieses bewusste Argumentieren.
Für das bewusste Argumentieren gibt es etwas, das ich Intentional Thought Mastery nenne. Und zwar ist das eine Technik, damit kann nicht bewusst sabotierende Gedanken in Zukunft verhindern – und zwar nicht durch Verdrängung, sondern dadurch, dass ich mir total bewusst – also in meinem Bewusstsein quasi – wie in einer Gerichtsverhandlung, diesen sabotierenden Gedanken entkräfte und durch unterstützende Gedanken ersetze. Das funktioniert so: nehmen wir mal ein Beispiel – der sabotierende Gedanke ist „Ich bin zu dumm zum Lernen.“. Was stimmt daran nicht? Erstens der Gedanke ist absolut. Da du bereit selbst die Schuhe zubinden kannst – vermute ich mal – bist du vermutlich nicht zu dumm zum Lernen, denn immerhin hast du gelernt Schuhe zuzubinden. Das heißt du bist erst mal grundsätzlich nicht zu dumm zum Lernen. Die Frage ist: wann bist du zu dumm zum Lernen oder wann hast du das Gefühl zu dumm zu sein zum Lernen? Antwort: Vielleicht wenn mich das Thema nicht interessiert. Das bedeutet also fehlendes Interesse ist gleich Dummheit? Nein, ist es nicht. Was ist mit Themen, die mich interessieren? Antwort: Wenn mich etwas interessiert, sauge ich das auf. Und so geht es den meisten Menschen, wenn sie irgendwas interessiert, dann lernen sie extrem beschleunigt. Wenn sie etwas nicht interessiert, dann lernen sie extrem verlangsamt oder gar nicht. Richtig ist also nicht „Ich bin zu dumm zum Lernen!“, sondern „Ich habe keine Lust Themen zu lernen, die mich nicht interessieren.“. Jetzt sucht man gezielt nach einem Beweis, nämlich Thema xyz habe ich schon gelernt. Jetzt kommt der unterstützende Gedanke dazu. Also ich ersetze jetzt dieses „Ich bin zu dumm zum Lernen.“ durch was anderes, nämlich durchaus Unterstützendes. Und das ist: „Wenn mich ein Thema interessiert, sauge ich das auf und lerne super schnell.“ Wie funktioniert das Ganze im Detail? … Hier ein Beispiel. Es gibt viele Fragen, die man schriftlich beantworten muss. Nämlich erst mal: Mein sabotierender Gedanke ist … Zweite Frage: Das stimmt an dem Gedanken nicht … Drittens: Diese Beweise gibt es dafür dass der Gedanke nicht stimmt … Viertens: Diese unterstützenden Gedanken folgen daraus … Wenn man jetzt an 70 Tagen zu diesen Fragen und den Antworten dazu zurückkehrt, jeden Tag die Frage und die selbst geschriebenen Antworten darauf vorliest, dann setzen sich diese Dinge im Unterbewusstsein fest. Und die sabotierenden Gedanken verschwinden. Ich habe es selbst mehrfach ausprobiert – an mir selbst und auch mit Mandanten. Das ist aus der Neuropsychologie, das hat man lange erforscht und diese Methode funktioniert tatsächlich. Wichtig ist halt, dass man es laut vorliest. Wenn man es nicht laut vorliest, funktioniert es nicht. Dann braucht es viel viel länger oder funktioniert auch gar nicht. Dieses laut Vorlesen, dieses mit allen Sinnen wahrnehmen quasi, das ist der entscheidende Punkt daran.
Was ist jetzt die Moral von der Geschichte dieser Folge hier? Erstens deine Vergangenheit muss nicht deine Zukunft sein. Was immer es ist, das dich an dir stört – was immer es ist, das du erreichen möchtest, du hast es selbst in der Hand! Ich hab dir die Methoden vorgestellt mit denen du das in den Untiefen deines Wesens verändern kannst, was du gerne verändern möchtest. Experimentieren damit. Du kannst wie gesagt nichts kaputt machen. Und nutze diese Tools ganz gezielt auch im Business Kontext, um Dinge, die ihr unangenehm sind, die du nicht gerne tust in Dinge zu verwandeln, die du gerne tust. So habe ich das gemacht an ganz vielen Stellen. Für mich funktioniert es, für ganz viele meiner Mandanten funktioniert es. Wenn es für dich interessant ist und du es selber nicht für dich alleine anwenden kannst, schreib mir eine Mail. Ich helfe gerne.
Das war die sechste Ausgabe von der gefährlichste Mann der Welt: gefährlich durch Gedankenkontrolle. Wenn du denkst das war ein guter Impuls, das will ich öfter haben, dann schau mal auf www.TheBlackSwan.de vorbei – das ist die Website meiner Unternehmensberatung. Und wenn du Fragen hast, wenn du was sagen möchtest zu dieser Folge: gerne in den Kommentaren. Und ansonsten würde ich mich freuen, wenn du beim nächsten Mal wieder dabei bist. Einfach abonnieren, gefährlich werden und keinen Impuls mehr verpassen! Bis zum nächsten Mal und tschüss.